Willkommen


An der deutsch-französischen Grenze, in Blickweite des Elsass, nicht weit vom Deutschen Weintor und seinen sonnenverwöhnten Hängen, liegt unser kleiner idyllischer Ort mit knapp 560 Einwohnern.

Fernab jeglicher Industrie und jeglicher Hektik lädt unser landwirtschaftlich geprägtes Dorf ein zu einem kurzen wie langen Aufenthalt, um die Früchte unserer Region zu genießen, die saubere und angenehme Luft zu atmen, die Freundlichkeit seiner Einwohner zu erleben und sich am Rande des Bienwaldes und Haardtgebirges zu erholen. Viele Möglichkeiten bietet unser Dorf seinen Besuchern. Sei es bei einem Besuch bei unseren Selbstvermarktern, bei einem dörflichen Fest, beim Zwischenstopp auf einer Radtour oder bei einer Wanderung durch unsere abwechslungsreiche Naturlandschaft.

Mit dieser Seite dürfen wir Sie einladen zu einem kleinen Streifzug durch unser Dorf und seiner Geschichte.

Vielleicht bekommen Sie Interesse, uns einmal zu besuchen und zu verweilen. Wir würden uns freuen, Sie bei uns willkommen zu heißen! Für Fragen stehen wir für Sie gerne zur Verfügung und bieten Ihnen gerne unsere Auskunft und Hilfe an.

Und nun viel Freude bei Ihrer kleinen Entdeckungstour durch unser pfälzisches Kleinod...



...ein Zeichen gegen Einsamkeit und Dunkelheit im Corona-Winter

DER FILM (von Billy Bernhard)

Punkt 19:30 Uhr begannen am 8. Dezember 2020 die Glocken der erleuchteten St.-Laurentius-Kirche zu läuten und in den Straßen wurde es hell. Lichter strahlten in Häusern und Höfen, Girlanden blinkten und Feuerschalen flackerten. Am Sportplatz flutete die Lichtanlage und selbst das Feuerwehrauto  funkelte mit seiner ganzen Signalpracht. Die Menschen, Groß und Klein, kamen vor die Tür, winkten ihren Nachbarn mit glitzernden Sternenspritzern und riefen sich ein fröhliches Hallo zu als Zeichen für Zusammenhalt und Zuversicht. Sie alle waren einem Aufruf des Schweighofener Kulturrings gefolgt, der Carina Vogels überzeugende Idee zu dieser Aktion in die Tat umsetzte. Mitstreiter wurden gefunden, Flyer entworfen und gedruckt und mit einem Päckel Sternespritzer in die Haushalte verteilt, eine Pressemitteilung geschaltet. Die Bürgerbeteiligung war überwältigend. Nach den Corona bedingten sozialen und kulturellen Entbehrungen durch ausgefallene Dorffeste war für einen kurzen aber großen Moment ein Hauch von Dorfgemeinschaft zu spüren.

Dank an Alle, die diesen Augenblick mitgestaltet und die Herzen erwärmt haben!

 

 

 

 



Schweighofener Geschichte(n)

1930 geboren, wuchs Karl Gerdon im südpfälzischen Schweighofen auf und erlebte als Kind die Grausamkeiten des 2. Weltkrieges mit Evakuierung, Zerstörung und Wiederaufbau.

"Ich erzähle davon, solange ich noch ein bisschen denken kann, damit sie wissen, dass es nicht immer so war, wie es heute ist.", sagt er, als er im April 2019 bereit ist, vor der Kamera aus seinem ereignisreichen Leben zu berichten. Und wir erfahren anhand seiner Biografie, wie die Menschen in der ländlich geprägten Grenzregion ihr Leben meisterten.

Schicksale, Hintergründe, Anekdoten - ein Kaleidoskop Schweighofener Geschichten des 20. Jahrhunderts. Billy Bernhard bearbeitete das umfangreiche Material und stellt den zweiteiligen Film nun im Internet zur Ansicht.

Das Projekt basiert auf einer Anregung von Rüdiger Jacobsen.

Redaktion: Hermann Matheis

Mitarbeit: Gerhard Pautler

Kamera, Schnitt, Licht&Ton und Grafik: Billy Bernhard

Der Film ist auch als DVD in begrenzter Auflage gegen einen Unkostenbeitrag bei Gerhard Pautler, Tel. 06342-919021, erhältlich.

 

 

 

Teil 1:   KLICK HIER!

 

Teil 2:   KLICK HIER!

 



Einblicke ins Dorfleben: